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Maas kritisiert "Schulterschluss" von Pegida und AfD in Dresden

Archivmeldung vom 09.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Heiko Maas (2015)
Heiko Maas (2015)

Bild: http://alchetron.com

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat einen "Schulterschluss" von Pegida und AfD bei Kundgebungen in Dresden scharf kritisiert. Man solle sich zwar davor hüten, alle Wähler der AfD pauschal als Rechtsradikale zu bezeichnen, sagte Maas der "Berliner Zeitung".

Richtig sei aber genauso: "Wenn die AfD jetzt den Schulterschluss mit Pegida sucht, muss sie sich vorhalten lassen, sich endgültig nicht mehr von radikalen und fremdenfeindlichen Hetzern abzugrenzen", fügte er hinzu. "Dann zeigt sich deutlich das rechtsradikale Gesicht der Partei", sagte der Minister.

Nach der NPD habe es nun offenbar die AfD darauf abgesehen, "zur neuen politischen Heimat für Neonazis" zu werden, befand Maas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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