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CDU-Außenexperte Polenz warnt Ex-Generalinspekteur Schneiderhan vor Eskalation in der Kundus-Affäre

Archivmeldung vom 18.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ruprecht Polenz Bild: CDU/CSU-Fraktion
Ruprecht Polenz Bild: CDU/CSU-Fraktion

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), hat den entlassenen Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan aufgefordert, die Auseinandersetzung mit dem Verteidigungsminister "nicht eskalieren zu lassen".

Das sei auch "im Interesse Schneiderhans selbst", sagte der CDU-Politiker der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Zugleich bescheinigte Polenz dem früheren General "hohe fachliche Kompetenz und Sachlichkeit". Diesen Ruf dürfe er nicht gefährden. Die Beschäftigung mit dem Luftschlag von Kundus, so Polenz, dürfte nicht die Handlungsfreiheit von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) einschränken. Neben der gebotenen Aufklärung durch den Untersuchungsausschuss des Parlaments bräuchten die Soldaten "einen Verteidigungsminister, der sich voll auf die Sache konzentriert". Deutschlands Demokratie befände sich zum ersten Mal in der Geschichte "in einem kriegähnlichen Zustand". Das sei eine neue Situation, die dem Verteidigungsminister alles abverlange.

Quelle: Rheinische Post

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