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Scheermesser: „Für Schwimmunterricht wären Spaßbäder aber kaum geeignet“

Archivmeldung vom 13.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Scheermesser (2018)
Frank Scheermesser (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der sportpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Frank Scheermesser, hat zwei Tage vor den Beratungen im Sportausschuß die rotrotgrüne Bäderpolitik als realitätsblind kritisiert: „So wird beispielsweise gefordert, dass schwimmschwache Schüler nachgeschult werden müssen. In der Realität fehlen aber die Wasserflächen dafür. Seit die Bäderbetriebe die Stadtbäder 1996 übernommen haben, wurden 19 von ihnen geschlossen."

Scheermesser weiter: "Trotz wachsender Zuschüsse werden für die Instandsetzung der restlichen Bäder heute fast 170 Millionen Euro benötigt. Aber anstatt hier zu investieren, sollen für 60 Millionen Euro zwei Spaßbäder gebaut werden. Für Schwimmunterricht wären diese aber kaum geeignet.

Darum fordert die AfD: Spaßbäder sollen ausschließlich von privaten Investoren gebaut werden. Sie können das besser, billiger und schneller. Die Bäderbetriebe müssen ihren Schwerpunkt auf die Verbesserung der Bedingungen für den Schwimmunterrichts legen. Dazu müssen die vorhandenem Bäder endlich saniert und so ausreichende Kapazitäten geschaffen werden.“

Quelle: AfD Deutschland

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