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NRW: Laschet warnt vor künstlichem Konflikt bei Parteivorsitzdebatte mit Röttgen

Archivmeldung vom 11.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Armin Laschet Bild: www.bundesrat.de
Armin Laschet Bild: www.bundesrat.de

Der bislang einzige Bewerber als Chef der NRW-CDU, Armin Laschet, hat davor gewarnt, einen politischen Konflikt zwischen ihm und dem möglichen Mitbewerber Norbert Röttgen zu konstruieren. "Einen Zusammenhang zwischen der guten Arbeit von Bundesumweltminister Norbert Röttgen und der Kandidatur um den Landesvorsitz der CDU in NRW herzustellen ist völlig unangemessen", sagte er der "Welt".

Der Schritt sei "nicht gegen einen potenziellen Kandidaten Norbert Röttgen gerichtet, den ich mag und dessen politische Arbeit ich in höchstem Maße schätze." Röttgen stehe "für eine nachhaltige Umweltpolitik, die den Werten der CDU und der Bewahrung der Schöpfung verpflichtet ist". Laschet reagierte auf Medienberichte, Röttgen werde gezielt demontiert. Dessen Bewerbung ist noch bis zum 30. August möglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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