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Scholz sieht SPD-Mitgliederentscheid selbstbewusst entgegen

Archivmeldung vom 16.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Willy-Brandt-Haus (SPD): Die Spitze des Gebäudes
Willy-Brandt-Haus (SPD): Die Spitze des Gebäudes

Foto: Manfred Brückels
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfinanzminister und Vizekanzler Olaf Scholz, der sich um den SPD-Vorsitz bewirbt, sieht dem Ergebnis der Mitgliederbefragung selbstbewusst entgegen. "Alle wissen, was ich für die SPD in die Waagschale werfen kann: das hohe Ansehen und das Vertrauen, das viele Bürgerinnen und Bürger in mich setzen", sagte Scholz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der langjährige Hamburger Bürgermeister verwies auf frühere Wahlerfolge in der Hansestadt, als die SPD mit ihm an der Spitze 48 und 46 Prozent holte. Damit sei für die SPD die Hoffnung verbunden, "dass es zwar nicht ganz so schnell so steil wieder aufwärts gehen wird wie in Hamburg, aber dass sich die Werte der SPD erholen können, wenn Klara Geywitz und ich das Vertrauen der Mitglieder erhalten", so der SPD-Politiker weiter. Der Finanzminister bewirbt sich gemeinsam mit der Brandenburger Landtagsabgeordneten um die Nachfolge der zurückgetretenen SPD-Chefin Andrea Nahles. Am 26. Oktober will die SPD verkünden, welches der sechs Kandidatenduos vorne liegt. Seit Montag stimmen die 426.000 Mitglieder per Brief und online ab. Kommt kein Duo auf mehr als 50 Prozent, gibt es eine Stichwahl der ersten beiden Teams.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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