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Nach AfD-Kritik: Berliner Senat verabschiedet sich von kommunistischer Werbe-Parole

Archivmeldung vom 23.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Die Kritik der AfD im Berliner Abgeordnetenhaus führte zum Erfolg: Nach Informationen des „Tagesspiegel-Checkpoint“ wird der rot-rot-grüne Senat in Berlin nicht mehr mit der kommunistischen Parole „Vom Ich zum Wir“ für die Hauptstadt werben. Die SED hatte 1960 mit dieser Parole die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft betrieben.

Der AfD-Abgeordnete im Berliner Abgeordnetenhaus, Martin Trefzer, teilt dazu mit: „Ich bin erleichtert, dass der Regierenden Bürgermeister nun Einsicht gezeigt hat, nachdem er zunächst versucht hatte, sich mit Unwissenheit herauszureden und den geschichtspolitischen Fehltritt des Senats zu bagatellisieren.

Jetzt muss der belastete Spruch aus der gesamten Berlin-Kampagne gestrichen werden. Zu klären wird auch noch sein, wie es passieren konnte, dass das Land Berlin Millionen für eine PR-Kampagne gezahlt hat, die eine kommunistische Propaganda-Parole als neue Werbeidee recycelt. Der Senat muss das dafür gezahlte Honorar zurückfordern.“

Quelle: AfD Deutschland

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