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Arbeitsminister hält aktuelle Krise für beispiellos

Archivmeldung vom 09.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubertus Heil (2020)
Hubertus Heil (2020)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hält die derzeitige Krise für schlimmer als alles, was er bisher kannte. "Ich habe einige Krisen in meinem politischen Leben erlebt. Diese Krise ist größer und länger", sagte er der "taz". "Die gesellschaftliche Gesamtstimmung ist angespannt, viele Menschen haben existenzielle Sorgen. Das sind verdammt harte Zeiten."

Heil verteidigte das Bürgergeld, das am 1. Januar eingeführt werden soll. Es wird rund 500 Euro betragen, 50 Euro mehr als derzeit. Das Bürgergeld sei" eine umfassende Sozialreform", die den Beziehern bei Wohneigentum und Erspartem "großzügiger" sei. "Damit respektieren wir die Lebensleistung." Heil kann sich vorstellen das Bürgergeld künftig offiziell Bürger:innengeld zu nennen. Das sei rechtlich derzeit nicht möglich. "Das kann man doof finden und vielleicht auch eines Tages ändern", so Heil. "Ich hätte nichts gegen eine geschlechtergerechtere Sprache in Gesetzen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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