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PIRATEN lassen übrige Bundesparteien im 'Pressestellentest' rechts und links liegen

Archivmeldung vom 05.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Piratenpartei Deutschland landet im Pressestellentest der Bundesparteien des renommierten 'prmagazin' auf dem ersten Platz (Ausgabe April 2017), CDU, FDP, AfD und Freie Wähler weit abgeschlagen. Die Piratenpartei Deutschland hat den Pressestellentest der Bundesparteien des renommierten 'prmagazin' gewonnen. [1] [2] Die seit 1975 monatlich erscheinende Fachzeitschrift für die Medienbranche, die sich an Journalisten, Public-Relations-Agenturen und Pressesprecher richtet, kürte Pascal Hesse, Bundespressesprecher der Piratenpartei Deutschland, zum Gesamtsieger.

Der Essener holt mit 177,5 von 200 möglichen Punkten den Gesamtsieg (Note "Sehr gut"). Der ehemalige Investigativjournalist, der 2016 mit seinen Recherchen zur Amtsführung und der gefälschten Vita der damaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Petra Hinz bekannt wurde und seit Februar 2017 für die PIRATEN spricht, beantwortete die Testfragen zum Thema Fake News laut prmagazin "lückenlos".

Patrick Schiffer, der als Bundesvorsitzender die Gesamtkommunikation im Vorstand der Piratenpartei Deutschland verantwortet, zeigt sich erfreut über das gute Abschneiden seiner Pressestelle: "Unsere geänderte Strategie in Sachen Öffentlichkeitsarbeit geht voll auf und ich bin froh, dass wir mit der professionellen Expertise von Pascal Hesse und einem fleißigen Team aus ehrenamtlichen Helfern die vergleichsweise üppig ausgestatteten Konkurrenten bei diesem renommierten Test hinter uns lassen konnten."

Bundespressesprecher Pascal Hesse betont: "Anders als SPD, CDU, FDP, Linkspartei und Bündnis 90/Die Grünen, die personell und von den Ressourcen her deutlich komfortabler ausgestattet sind, gibt es bei den PIRATEN kein bezahltes Presseteam im Hintergrund. Wir setzen auf ehrenamtliches Engagement von PIRATEN aus dem gesamten Bundesgebiet, die ihre fachliche Kompetenz in die Pressearbeit einbringen. Wir nehmen uns Zeit, jede Anfrage professionell und qualitativ zu beantworten, denn wir machen keine halben Sachen!

Ohne das Team der 'BundesPR' wäre der erste Platz beim Pressestellentest der Bundesparteien des 'prmagazin' jedoch unmöglich gewesen. Es ist ein gemeinsamer Erfolg für uns alle!" Schiffer, zugleich Spitzenkandidat der NRW-PIRATEN für die Bundestagswahl ergänzt: "Das zeigt, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben und motiviert uns für den kommenden Bundestagswahlkampf. Mit uns wird weiter zu rechnen sein!"

All denjenigen, die die PIRATEN bereits abgeschrieben haben, ruft Thomas Knoblich, Generalsekretär der Piratenpartei Deutschland, zu: "Wir sind zwar die mit den Fragen, aber wir haben auch Antworten!" Nachzulesen seien diese unter anderem in dem Bundestagswahlprogramm, das auf dem Düsseldorfer Parteitag Ende März 2017 beschlossen wurde. Das Programm wird in Kürze der Öffentlichkeit vorgestellt. Informationen zu den Beschlüssen gibt es bereits jetzt vorab unter: http://ots.de/JLbEL

[1] Pressemitteilung des prmagazin, http://www.presseportal.de/pm/53039/3605586
[2] Tweet des prmagazin mit Foto, https://twitter.com/pr_magazin/status/849582477362573312

Quelle: Piratenpartei Deutschland (ots)

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