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AfD-Chef Lucke: Es gibt keinerlei rechte Unterwanderung

Archivmeldung vom 28.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Prof. Dr. Bernd Lucke Bild: Universität Hamburg
Prof. Dr. Bernd Lucke Bild: Universität Hamburg

Der Chef der "Alternative für Deutschland" (AfD), Bernd Lucke, hat bestätigt, dass einige AfD-Mitglieder früher Parteien aus dem rechten Spektrum angehörten, bestritt aber zugleich den von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung geäußerten Vorwurf der Rechtslastigkeit: "Es gibt keinerlei rechte Unterwanderung", sagte Lucke "Handelsblatt-Online".

Er warnte davor, aus einer Partei mit mehr als 13.000 Mitgliedern "selektiv" einzelne Personen herauszugreifen und dann "in sehr tendenziöser Weise" einen Rechtsruck davon abzuleiten. Lucke bestätigte allerdings, dass "einzelne unserer Mitglieder" früher der rechtspopulistischen "Freiheit" angehörten. "Diese sind überwiegend deshalb aus der Freiheit ausgetreten, weil sie islamfeindliche Züge annahm. Das spricht für diese Personen", betonte er.

aneben speise sich die AfD aus "Tausenden von Mitgliedern, die früher der CDU, der CSU, der FDP, der SPD, den Grünen, den Piraten oder der SED/PDS/Die Linke angehörten", so auch im brandenburgischen Landesvorstand. Die "Freiheit" wird inzwischen vom deutschen Inlandsgeheimdienst überwacht. Der bayrische Verfassungsschutz hat im April 2013 den bayrischen Landesverband der Partei zum Beobachtungsobjekt erklärt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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