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Emnid: Union und Grüne verlieren - FDP legt zu

Archivmeldung vom 15.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahl & Wählen (Symbolbild)
Wahl & Wählen (Symbolbild)

Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die Union hat in der der von Emnid gemessenen Wählergunst verloren. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, verliert die Union im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt und kommt auf 30 Prozent der Stimmen. Auch die Grünen verlieren einen Prozentpunkt und kommen nun auf 17 Prozent.

Ein Jamaika-Bündnis könnte sich dagegen derzeit auf eine komfortable Mehrheit stützen: Gemeinsam mit der FDP, die in dieser Woche einen Prozentpunkt zulegen kann und 9 Prozent der Stimmen erreicht, kommt das mögliche Bündnis laut Emnid auf 56 Prozent. Weder für Schwarz-Grün alleine noch für die Große Koalition gäbe es dagegen eine Mehrheit. Die SPD verharrt bei 17 Prozent, auch die AfD (12 Prozent) und die Linken (9 Prozent) bleiben auf dem Niveau der Vorwoche. Die sonstigen Parteien legen einen Prozentpunkt zu und kommen auf 6 Prozent.

Für die Erhebung befragte Emnid im Zeitraum vom 4. bis zum 10. April 2019 insgesamt 2.559 Personen. Die Fragestellung lautete: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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