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Klingbeil kritisiert Verweigerungshaltung von CDU und FDP in Thüringen

Archivmeldung vom 19.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lars Klingbeil (2019)
Lars Klingbeil (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat CDU und FDP für ihre Verweigerungshaltung in Thüringen kritisiert. "CDU und FDP haben immer noch nicht verstanden, welchen Schaden sie angerichtet haben", sagte Klingbeil den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Anders sei "ihre Ablehnung des pragmatischen Angebots von Bodo Ramelow nicht mehr zu deuten", so der SPD-Politiker weiter. Der ehemalige Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hatte vorgeschlagen, seine CDU-Vorgängerin Christine Lieberknecht bis zu einer Neuwahl als Ministerpräsidentin zu wählen. Der SPD-Generalsekretär warf der CDU in Thüringen vor, den Freistaat zu lähmen: "Erst das Land, dann die Partei scheint für die CDU in Thüringen nicht mehr zu gelten", sagte Klingbeil. Die SPD setze sich für eine schnelle Neuwahl in Erfurt ein. "Die Entscheidung über die Zukunft Thüringens gehört wieder in die Hände der Wählerinnen und Wähler", so der SPD-Politiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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