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FDP-Politikerin Laurischk gegen Gutscheine für Haushaltshilfen

Archivmeldung vom 26.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sibylle Laurischk
Sibylle Laurischk

Foto: Poeloq
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende des Familienausschusses des Bundestages, Sibylle Laurischk (FDP), hat Plänen aus der Union eine Absage erteilt, berufstätige Mütter mit Gutscheinen für Haushaltshilfen zu unterstützen. "Das ist haushaltstechnisch nicht austariert. Wo das Geld dafür herkommen soll, sagt niemand", erklärte Laurischk im Gespräch mit der "Saarbrücker Zeitung" (Dienstagausgabe).

Der Vorstoß sei unter den Koalitionspartnern auch nicht abgestimmt. Die FDP habe schon "ohne innere Überzeugung das Betreuungsgeld mitgetragen. Für uns ist jetzt kein Spielraum mehr da", betonte Laurischk. Zudem sagte die liberale Politikerin, dass es nicht überzeugend sei, nach den Haushaltsberatungen ein solches Thema aufzugreifen. "Wenn man das Modell ernsthaft wollte, hätte man es direkt in die Beratungen einbringen müssen." Außerdem gebe es bereits die steuerliche Absetzbarkeit von haushaltsnahen Dienstleistungen, ergänzte die FDP-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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