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Audi-Chef Stadler wehrt sich gegen Vorwürfe von Dobrindt

Archivmeldung vom 02.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender der AUDI AG) Bild: AUDI AG
Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender der AUDI AG) Bild: AUDI AG

Audi-Chef Rupert Stadler wehrt sich gegen die Vorwürfe von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), sein Unternehmen habe bei 24.000 Diesel-Fahrzeugen eine illegale Software zur Abgasregulierung eingesetzt. In einer firmeninternen Videobotschaft, die am Freitag online ging, greift er Dobrindt laut "Süddeutscher Zeitung", NDR und WDR an: "Die Politik stellt da gerade manches anders dar und hat uns mit ihrem Alleingang an die Medien überrascht", sagte der Audi-Chef den drei Medien zufolge in dem Beitrag.

"Vielleicht wirft der Wahlkampf schon seine ersten Schatten." Er reagierte damit auf Aussagen Dobrindts am Donnerstagabend, wonach Audi eine sogenannte Lenkwinkel-Erkennung einsetze, damit Autos auf dem Prüfstand bessere Abgaswerte erzielen als im echten Straßenbetrieb. Der Unternehmenschef erklärte, dass die Unstimmigkeiten bei eigenen Prüfungen aufgefallen seien. "Wir haben diese Beobachtung im Rahmen laufender Gespräche sofort und in Eigeninitiative dem Kraftfahrbundesamt und dem Bundesverkehrsministerium gemeldet."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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