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Verteidigungsexperte fordert harte Strafen für Anschläge auf Bundeswehr

Archivmeldung vom 05.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eisernes Kreuz als Hoheitszeichen der Bundeswehr
Eisernes Kreuz als Hoheitszeichen der Bundeswehr

Nach einer Serie teils schwerer Anschläge auf Einrichtungen der Bundeswehr hat der CSU-Verteidigungsexperte Florian Hahn eine harte Bestrafung der Täter gefordert. Der "Bild-Zeitung" sagte Hahn: "Es darf da nichts unter den Teppich gekehrt werden. Hier zerstören gewaltbereite Linksradikale gezielt und mutwillig Bundeswehreigentum und nehmen dabei Personenschäden billigend in Kauf. Das dürfen wir nicht zulassen. Ich warte die volle Strenge des Rechtsstaates."

Mehr als 30 Anschläge auf Einrichtungen der Bundeswehr wurden seit 2010 im Bundesverteidigungsministerium registriert. Zuletzt waren in der vergangenen Woche 16 Panzerfahrzeuge in Havelberg (Sachsen-Anhalt) durch Brandstiftung zerstört worden. Eine klare Distanzierung wollen die organisierten Antikriegsaktivisten jedoch nicht abgeben. Monty Schädel (44), politischer Geschäftsführer der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), sagte der Bild-Zeitung: "Ich kann es verstehen, dass Menschen zu solchen Mitteln greifen, weil die Bundeswehr für Krieg und Tote verantwortlich ist. Meine Art der Auseinandersetzung ist es nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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