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Rundfunkbeitrag: NRW steht zu Erhöhung

Archivmeldung vom 18.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
ARD - ZDF - Deutschlandradio Beitragsservice (GEZ) ist in Deutschland hochumstritten (Symbolbild)
ARD - ZDF - Deutschlandradio Beitragsservice (GEZ) ist in Deutschland hochumstritten (Symbolbild)

Bild: qpress.de / Eigenes Werk

Im Streit um den Rundfunkbeitrag hat sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) dafür ausgesprochen, die ausstehende Erhöhung nicht infrage zu stellen. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der CDU-Politiker: "Die Berechnungen zu den Beiträgen sind kein Gegenstand politischer Beliebigkeit. Es handelt sich um eine maßvolle Erhöhung, die auch den Sendeanstalten zugleich zu Recht Sparanstrengungen abverlangt."

Sein Kabinett habe dem Rundfunkstaatsvertrag daher zugestimmt. Nicht vorhersagen wollte Laschet, dass es zu der Erhöhung auch wirklich kommt. Dafür ist Einstimmigkeit vonnöten. "Ob alle anderen Länder den Vertrag am Ende ratifizieren, wird man noch sehen", sagte der Regierungschef.

Namentlich ostdeutsche Ministerpräsidenten, aber auch zahlreiche Bundespolitiker seiner Partei haben sich vehement gegen eine Anhebung der Gebühren für ARD, ZDF und Deutschlandfunk ausgesprochen, darunter die stellvertretende Parteivorsitzende Silvia Breher und Fraktionsvize Gitta Connemann.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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