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Heil sieht Weiterbildung als zentralen Teil der Arbeitsmarktpolitik

Archivmeldung vom 18.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Studenten Bild: flickr.com/Fred Benenson
Studenten Bild: flickr.com/Fred Benenson

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat die Weiterbildung zu einem zentralen Element der künftigen Arbeitsmarktpolitik erklärt. "Wir werden eine Arbeitsgesellschaft bleiben, aber diese Arbeitsgesellschaft wird sich grundlegend verändern", sagte Heil der "Welt am Sonntag".

Bis 2025 würden 1,3 Millionen Arbeitsplätze durch Automatisierung und Digitalisierung verschwinden. Dafür würden 2,1 Millionen neue Arbeitsplätze entstehen. "Unsere zentrale Aufgabe als Bundesregierung ist es, dafür zu sorgen, dass die Arbeitnehmerinnen und -nehmer von heute auch die Arbeit von morgen machen können. Deshalb setzen wir unter anderem auf Qualifizierung." Es ginge um die Zukunft der Arbeit. Da stelle sich die Frage nach der Qualität der Weiterbildungsangebote. "Deshalb will ich, dass sich die Fachhochschulen und Berufsschulen stärker für Weiterbildung öffnen. Deutschland soll ein lernendes Land sein, und das ist in einem rasanten technologischen Umbruch das Wichtigste, um Arbeitslosigkeit zu verhindern, bevor sie entsteht", sagte Heil der "Welt am Sonntag".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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