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Habeck: Nicht auf Schwarz-Grün oder Rot-Rot-Grün festlegen

Archivmeldung vom 19.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Robert Habeck (2012)
Robert Habeck (2012)

Foto: GrüneSH
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck hat seine Partei davor gewarnt, sich vor der Bundestagswahl 2017 auf eine schwarz-grüne oder rot-rot-grüne Koalition festzulegen.

"Dieses Koalitionsmalen-nach-Zahlen mehr als ein Jahr vor der Bundestagswahl ist interessant, aber nicht zielführend", sagte er der "Frankfurter Rundschau". "Entscheidend ist, dass wir Grünen uns selbst definieren und nicht definiert werden. Und wir sollten das nicht mit der Schere im Kopf hinsichtlich irgendwelcher Koalitionen tun."

Habeck fügte hinzu: "Ob Erbschaftssteuer, Sichere Herkunftsländer, Energiewende oder Landwirtschaftspolitik – die politische Handlung muss sich aus der Sache ableiten. Nicht umgekehrt."

Zuvor hatte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann für eine schwarz-grüne Koalition geworben und der frühere Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin für eine rot-rot-grüne.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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