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Wagenknecht verteidigt Aufstellung eines eigenen Bundespräsidenten-Kandidaten

Archivmeldung vom 21.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Sahra Wagenknecht Bild: DIE LINKE Nordrhein-Westfalen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Sahra Wagenknecht, hat die Aufstellung eines Gegenkandidaten zum amtierenden Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) für das Amt des Bundespräsidenten begründet.

"Christoph Butterwegge steht als profilierter Armutsforscher dafür, sich nicht mit einer Gesellschaft abzufinden, in der die soziale Ungleichheit wächst und es wenige Gewinner und immer mehr Verlierer gibt", sagte Wagenknecht den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Steinmeier stehe als Architekt der rot-grünen Reform-Agenda 2010 und Kandidat der "ganz großen Koalition aus SPD, CDU, CSU, FDP und Grünen" für ein Weiter-so der bisherigen Politik, so die Fraktionschefin. Die Linke wünsche sich einen Bundespräsidenten, der die soziale Frage zum zentralen Thema mache. Am Montag soll Butterwegge offiziell vorgestellt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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