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Grünen-Politiker wirft FDP und SPD "Angst vor dem Wähler" vor

Archivmeldung vom 04.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Robert Habeck Bild: Bündnis 90/Die Grünen Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0
Robert Habeck Bild: Bündnis 90/Die Grünen Sachsen-Anhalt, on Flickr CC BY-SA 2.0

Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck hat FDP und SPD vorgeworfen, aus "Angst vor dem Wähler" das Regieren zu fürchten. "Wir Politiker erwarten von den Bürgern ganz schön viel", sagte Habeck der "Bild". "Sie sollen sich auf Globalisierung, Digitalisierung und Klimawandel einstellen - anders essen, anders arbeiten, anders fahren, anders heizen. Dann können die Bürger aber auch von uns Politikern erwarten, dass wir uns zusammenraufen und uns trauen, Verantwortung zu tragen."

Dass es auch 100 Tage nach den Bundestagswahlen immer noch keine Regierung gibt, hält Habeck aus innen- wie außenpolitischen Gründen für verhängnisvoll. "Ohne Regierung gibt`s Glyphosat auf den Feldern. Parlament und Bundesrat sind quasi lahmgelegt. Deutschland ist stimmlos in Europa. Deshalb wird es höchste Zeit, dass wir wieder eine Regierung bekommen", sagte Habeck. Der schleswig-holsteinische Umweltminister tritt Ende Januar als Kandidat für den Parteivorsitz der Grünen an.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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