Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Studie: Mehrheit für Kontrolle von Lebensmittelkonzernen durch die Politik

Studie: Mehrheit für Kontrolle von Lebensmittelkonzernen durch die Politik

Archivmeldung vom 31.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: I-vista / pixelio.de
Bild: I-vista / pixelio.de

56 Prozent der Deutschen wollen, dass Politiker Lebensmittelkonzerne kontrollieren und bestimmen "was man verkaufen darf". Das ist das Ergebnis einer gemeinsamen Studie der Wochenzeitung "Die Zeit", des Marktforschungsinstituts Infas und des Wissenschaftszentrums Berlin, in der insgesamt mehr als 3.000 Menschen in Deutschland befragt wurden.

Eine Mehrheit der Bürger findet, es sei Aufgabe der Politik, sie über die Herkunft der Nahrungsmittel aufzuklären. 85 Prozent der Befragten plädieren dafür, dass die Politik "vollständige, verständliche Produktinformationen zu Lebensmitteln sicherstellen" solle.

Allerdings akzeptieren die Menschen nicht, wenn sich Politiker in ihr Essverhalten einmischen: 82,8 Prozent lehnen es ab, dass die Politik Bürgern vorgeben sollte, "was man kaufen oder essen darf".

Insgesamt ist gesunde Ernährung und nachhaltige Nahrungsmittelproduktion für drei Viertel (74 Prozent) der Deutschen von höchster Bedeutung. Die Wichtigkeit von Ernährung zieht sich der Studie zufolge durch alle Einkommensschichten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte glasig in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige