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Stephan Brandner: Linker Straßenterror wie in Leipzig darf sich nicht wiederholen

Archivmeldung vom 05.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2023) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland
Stephan Brandner (2023) Bild: AfD - Alternative für Deutschland Fotograf: Alternative für Deutschland

Am Mittwoch wurden Lina Engel und drei weitere Mitglieder der linken sogenannten "Hammerbande" wegen Gewaltverbrechen und der Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Obwohl die Verurteilten trotzdem sofort auf freien Fuß kamen, kam es zu Ausschreitungen durch militante linke Gruppen. Der Höhepunkt dieser Gewalttätigkeiten ist heute ("Tag X"), insbesondere in Leipzig. Es wird angedroht, einen Millionenschaden anzurichten, entsprechend der Jahre, die Lina Engel im Gefängnis verbringen soll.

Klartext dazu kommt vom stellvertretenden Bundessprecher der AfD, Stephan Brandner:

"Selbst das relativ milde Urteil gegen Lina Engel genügte nicht, um die linksradikale Szene in Deutschland zu besänftigen. Zur Erinnerung: Lina Engel war Anführerin der 'Hammerbande', die, soweit bekannt, 13 Menschen angegriffen und ihnen schwere körperliche Verletzungen zugefügt hat: gebrochene Gliedmaßen, Säureattentate, lebenslanges Leid. Mit diesen brutalen Aktionen hat die Gruppe Angst und Schrecken verbreitet, um politische Ziele zu erreichen. Gleiches gilt für die bereits vor Monaten angekündigten Randalen an diesem Samstag.

Seit Tagen werden von linken Journalisten und Politikern sowohl die bisherigen Taten der 'Hammerbande' als auch der heutige Straßenterror mit vielen verletzten Polizisten und hohem Sachschaden verharmlost. Sowas muss sofort aufhören und darf sich nicht wiederholen. Der Staat, der das Gewaltmonopol innehat, darf vor den Extremisten nicht zurückweichen - weder vor Gericht noch auf der Straße! Jedes Anzeichen dafür, dass man vor den erpresserischen Taktiken von Terroristen zurückweicht, ist ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. In Deutschland muss endlich wieder Recht und Ordnung einkehren. Dafür kämpft und steht nur die Alternative für Deutschland."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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