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Umfrage: Mehrheit der Deutschen für Erleichterung der Sterbehilfe

Archivmeldung vom 13.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: s.media / pixelio.de
Bild: s.media / pixelio.de

Die Mehrheit der Deutschen ist für eine eine Erleichterung der assistierten Selbsttötung: In einer N24-Emnid-Umfrage sprachen sich 74 Prozent der Deutschen ganz grundsätzlich für Erleichterungen bei der Sterbehilfe aus. Nur 22 Prozent der Befragten lehnten das prinzipiell ab.

Unterschiedliche Ansichten gibt es darüber, wie diese Erleichterungen ausgestaltet werden sollten: 36 Prozent der Befragten finden, ein Arzt dürfe zwar bei der Selbsttötung assistieren, das todbringende Medikament müsse der Kranke aber selbst einnehmen. Aktiv einflößen dürfe der behandelnde Arzt das Medikament nur dann, wenn als Korrektiv ein zweiter Arzt hinzugezogen werde, finden 37 Prozent der Befragten. Nur neun Prozent der Umfrageteilnehmer finden, auch ein Arzt alleine dürfe das ohne Kontrolle eines zweiten Mediziners tun. 15 Prozent der Deutschen lehnen der Umfrage zufolge jede Art von ärztlicher Hilfe bei der Selbsttötung ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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