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Geywitz warnt bei KfW-Förderung vor Mitnahmeeffekten

Archivmeldung vom 23.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Klara Geywitz (2020), Archivbild
Klara Geywitz (2020), Archivbild

Foto: PantheraLeo1359531
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) sieht Finanzhilfen beim Wohnungsbau kritisch. "Im Baubereich gilt es, immer vorsichtig zu sein mit staatlicher Förderung", sagte sie dem "Handelsblatt".

"Sie muss zielgenau sein, denn Mitnahmeeffekte erhöhen nur die Preise." "Wir machen viel, um die Fertigstellungszahlen zu steigern", sagte Geywitz weiter. 

Ziel sei es, stabil durch die Krise zu kommen. Konkrete Neubauziele wollte die Bundesbauministerin nicht mehr nennen. Die Bundesregierung will mit einem neuen Förderprogramm der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) die Bau- und Wohnungswirtschaft beleben. Mit dem Zinsverbilligungsprogramm sollen ausschließlich Wohnungen des unteren und mittleren Preissegments gefördert werden. 2024 und 2025 steht dafür jeweils eine Milliarde Euro zur Verfügung. Das schon bestehende KfW-Förderprogramm für Klimafreundlichen Neubau (KFN) soll ab Februar wieder anlaufen und zunächst 750 Millionen Euro aus dem Klima- und Transformationsfonds umfassen, kündigte Geywitz an. Das Programm war Mitte Dezember gestoppt worden, weil die Mittel ausgeschöpft waren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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