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Böhmer gegen Betreuungsgeld: Nicht finanzierbar

Archivmeldung vom 03.12.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.12.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU) lehnt das von seiner Partei geforderte Betreuungsgeld für Familien mit kleinen Kindern ab. "Das Betreuungsgeld ist nicht finanzierbar", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

"Ich halte es von dem Tag an für gut, an dem wir es uns leisten können." Auf Antrag des CDU-Landesverbandes Baden-Württemberg wurde das Betreuungsgeld nachträglich in den Entwurf für das Grundsatzprogramm aufgenommen, das die CDU auf ihrem Parteitag in Hannover beschließen will. Die familienpolitische Leistung soll Eltern zugute kommen, die ihre Kinder in den ersten drei Lebensjahren nicht in eine Krippe schicken, sondern zu Hause erziehen. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) steht dem Plan skeptisch gegenüber.

Quelle: Pressemitteilung Kölner Stadt-Anzeiger

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