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Von der Leyen fordert Jobcenter zu mehr Aktivität bei Vermittlung von Alleinerziehenden auf

Archivmeldung vom 30.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ursula von der Leyen Bild: Armin Linnartz
Ursula von der Leyen Bild: Armin Linnartz

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat die Jobcenter zu verstärkten Anstrengungen bei der Vermittlung von arbeitslosen Alleinerziehenden aufgefordert. "Ohne familienfreundliche Arbeitsangebote und eine gute Kinderbetreuung können diese Frauen trotz guter Ausbildung keine Arbeit annehmen", sagte die CDU-Politikerin der "Saarbrücker Zeitung (Mittwoch-Ausgabe). "Hier müssen die Jobcenter aktiver werden".

Wenn eine Alleinerziehende wegen eines Jobs komme, dann müsse "dort ganz selbstverständlich die Kinderbetreuung mitgedacht werden", erklärte die Ministerin.  Kommunen könnten auch Tagesmütter anstellen. "Das braucht keine zusätzlichen Gesetze". Die Kinderarmut habe ganz unterschiedliche Gesichter. "Das Grundübel ist aber die Arbeitslosigkeit der Eltern", sagte von der Leyen.

Quelle: Saarbrücker Zeitung

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