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Linken-Chefin sieht Versäumnisse ihrer Partei bei Russlandpolitik

Archivmeldung vom 19.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Janine Wissler (2019)
Janine Wissler (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Vorsitzende der Partei die Linke Janine Wissler sieht Versäumnisse Ihrer Partei im Umgang mit Russland. Das sagte sie der "taz". "Selbstkritisch muss man feststellen: Schon vor dem Angriff auf die Ukraine gab es die brutalen Kriege Russlands in Tschetschenien, in Georgien, in Syrien, die Unterstützung der Diktaturen in Belarus und Kasachstan, das Verbot von Memorial und die Unterdrückung der Opposition. Da hätte unsere Kritik lauter sein müssen."

Wissler wehrte sich gegen Vorwürfe, wonach Linken-Politiker mitunter als fünfte Kolonne Putins wahrgenommen würden: "Eine fünfte Kolonne Putins waren und sind wir in keiner Weise", so die Linken-Vorsitzende. "Niemand in der Linken heißt diesen Krieg gut oder stellt sich an die Seite der russischen Regierung."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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