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Petry: Erst kopiert die SPD unsere Farben, dann die Inhalte

Archivmeldung vom 20.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frauke Petry (2013)
Frauke Petry (2013)

Foto: Tom Dräscher
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zu den jüngsten Äußerungen des Spitzenkandidaten der SPD zur Europawahl, Martin Schulz, erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry: "Die EU-Kommission möchte am liebsten ihre Mitgliedsstaaten dazu verpflichten, dass alle Zuwanderer Sozialleistungen EU-weit genießen. Die SPD hatte bisher diese verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik ohne Murren mitgetragen, sogar vorangetrieben. Jetzt, in Wahlkampfzeiten, schlägt der SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz angesichts der zunehmend Euro-kritischen Stimmung in Deutschland und dem Hinblick auf den drohenden Erfolg der Alternative für Deutschland auf einmal gänzlich andere Töne an."

"Dass Martin Schulz nun das chaotische Vorgehen der EU-Kommission kritisiert, ist bodenloser Populismus und an Unverschämtheit gegenüber den deutschen Wählern nicht zu überbieten. Jeder, der die Positionen der SPD auch nur halbwegs verfolgt hat und über ein Fünkchen Verstand verfügt, wird sofort erkennen, dass Schulz jedes Mittel recht ist, um gewählt zu werden. Dafür nimmt er auch gerne einmal eine politische Position ein, die diametral zur sozialdemokratischen Ideologie, seinem eigenen Parteiprogramm und der EU-Politik seiner Partei verläuft", so Petry.

"Dieses opportunistische Verhalten zeigt, dass sich dieser Mensch für nichts mehr zu schade ist. Er ist am moralischen und politischen Boden in diesem Wahlkampf angekommen", so Petry weiter.

Auch die SPD-Wahlkampfplakate seinen bewusst den Farben der AfD angeglichen worden, um die Unterschiede im Wahlkampf auch optisch zu verwischen, so der Generalsekretär des Landesverbandes Sachsen der Alternative für Deutschland, Uwe Wurlitzer. "Unmöglich! Erst kopiert die SPD unsere Farben, dann die Inhalte!", beschwert sich Wurlitzer über die Strategie der politischen Konkurrenz.

"Letztendlich werden die Wähler der SPD am kommenden Sonntag die Quittung für ihre Lügen ausstellen", kündigt Petry an.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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