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Grünen-Politiker Palmer: Nach Rot-Rot-Grün in Thüringen können die Grünen "bedenkenlos Schwarz-Grün machen", wo immer sich die Chance ergebe

Archivmeldung vom 20.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Boris Palmer Bild: tuebingen.de
Boris Palmer Bild: tuebingen.de

Der prominente Grünen-Politiker Boris Palmer, Oberbürgermeister von Tübingen, sieht das angestrebte rot-rot-grüne Regierungsbündnis von Thüringen als beste Eintrittskarte für seine Partei, in Zukunft auch offen und offensiv da wo es geht, mit der Union zusammen Regierungskoalitionen zu bilden.

Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Freitag-Ausgabe) widersprach Palmer zugleich der Erwartung der Linken-Parteichefin Katja Kipping, mit Thüringen sei ein Teil eines zukünftigen roten Rings um das Kanzleramt in Arbeit. Das Thüringer Bündnis "erweitert unsere Optionen in beide Richtungen", meinte Palmer. "Wer Rot-Rot-Grün macht, kann auch bedenkenlos Schwarz-Grün machen".

Quelle: Leipziger Volkszeitung (ots)

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