Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Natur/Umwelt Vattenfall müssen AKW-Betriebsgenehmigungen entzogen werden

Vattenfall müssen AKW-Betriebsgenehmigungen entzogen werden

Archivmeldung vom 09.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Zum heutigen Treffen von Bundes- und Landesaufsichtsbehörden mit Vattenfall anlässlich der Pannenserie in den AKWs Brunsbüttel und Krümmel erklärt der energiepolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Hans-Kurt Hill: AKW-Betreiber müssen laut Atomgesetz ihre Zuverlässigkeit für den Betrieb von Atomanlagen nachweisen. Wer wie Vattenfall Informationen zu meldepflichtigen Störfällen zurückhält, dem muss diese Zuverlässigkeit abgesprochen werden.

Die Betriebsgenehmigungen für die AKWs Brunsbüttel und Krümmel müssen zurückgezogen und Vattenfall der Betrieb von Atomanlagen untersagt werden.

Die Desinformationspolitik Vattenfalls hat die eklatanten Mängel des bestehenden Störfall-Meldesystems offen gelegt. Das Bundesumweltministerium als oberste Aufsichtsbehörde muss daher ständige unabhängige Beobachter in die AKWs entsenden. Nur so kann eine unverzügliche Meldung von Störfällen gewährleistet werden. Für die entstehenden Kosten müssen die AKW-Betreiber aufkommen.

Quelle: Pressemitteilung DIE LINKE.

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte keck in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige