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Gentechnisch veränderte Rapssaat

Archivmeldung vom 31.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Gentechnisch veränderte Rapssaat sei nach Niedersachsen geliefert und zum Teil schon auf Äckern ausgesät worden, informierte die Pressesprecherin des Niedersächsischen Umweltministeriums Donnerstag in Hannover.

Aus einem Saatgutbetrieb in Lippstadt (Nordrhein-Westfalen) sei Rapssaat für max. 550 Hektar an landwirtschaftliche Betriebe in Niedersachsen gegangen.

Informiert wurde das Niedersächsische Umweltministerium von den zuständigen Stellen in NRW, dort waren die Ergebnisse bei einer Saatgut-Routinekontrolle der Sorte "Taurus" festgestellt worden. Da eine Genehmigung nach Gentechnik-Gesetz für das Inverkehrbringen dieser Sorte nicht vorliegt, ist ein Anbau unzulässig. Eine Rückrufaktion der Firma wurde bereits am 27. August eingeleitet. Betroffen sind neben Niedersachsen auch die Länder Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Das Niedersächsische Umweltministerium habe bereits veranlasst - in Absprache mit dem Landwirtschaftsministerium -, dass Anordnungen nach Gentechnikrecht getroffen werden, um den ausgesäten Raps umgehend zu vernichten, erklärte die Sprecherin.

Quelle: Pressemitteilung Niedersächsisches Umweltministerium

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