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Gravierende Missstände im Atomkraftwerk Biblis : Atomaufsicht muss tätig werden

Archivmeldung vom 02.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

"Wenn sich RWE weigert zu den Vorwürfen der beiden ehemaligen Mitarbeiter in Biblis A und Biblis B Stellung zu nehmen und mögliche gefährliche Fehler beim Betrieb des Atomkraftwerkes verheimlichen will muss die Atomaufsicht, der Hessische Umweltminister Dietzel (CDU), eingreifen," fordert der Fraktionsvorsitzende der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Tarek Al-Wazir, angesichts der Berichterstattung über ehemals in Biblis tätigen Fachleuten über gravierende Missstände im AKW Biblis.

Tarek Al-Wazir: "Die Vorwürfe der ehemaligen Mitarbeiter sind so gravierend, dass darüber informiert werden muss: Hat das Umweltministerium Kenntnis über die Vorwürfe, stimmt es, dass unqualifizierte Personen im Sicherheitsbereich tätig waren? Wurde der TÜV oder das Ministerium über die Vorfälle informiert? Was hat das Ministerium unternommen, falls ihm diese Vorwürfe bekannt geworden sind?"

"Welche Zustände müssen in den hochsensiblen Technikbereich des Atomkraftwerkes geherrscht haben oder noch immer herrschen wenn sich Atomkraftbefürworter mit solch schweren Vorwürfen an die Öffentlichkeit begeben? Abwiegeln, Herr Minister Dietzel geht jetzt nicht mehr! "

Quelle: Pressemitteilung BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag


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