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Bauernregeln im September

Archivmeldung vom 27.08.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Nach einem durchwachsenen Juli und August bleibt noch die Hoffnung auf einen schönen „Altweibersommer" im September. Einen Ausblick versuchen die alten Bauernregeln zu geben.

„Ist es hell am Kreuzerhöhungstag (14.9.), so folgt ein strenger Winter nach." Besonders verlässlich ist diese Wetter-Weisheit nicht, aber immerhin: Einem sonnigen 14. September folgt mit einer Wahrscheinlichkeit von 60 Prozent ein zu kalter Winter mit zu vielen Frosttagen.

„Kommt der Michel (29.9.) heiter und schön, wird’s vier Wochen weitergehen." Beobachtet man das Wetter im Zeitraum um den 29. September, so lässt sich tatsächlich anhand dieser Regel eine gute Prognose für den Oktober abgeben: Ist es Ende September zu warm, wird es mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 Prozent auch in der Folgezeit verhältnismäßig warm sein.

„Ist der September lind, wird der Winter ein Kind." Diese Bauernregel wagt einen sehr weiten Ausblick und stimmt dabei erstaunlich oft! Ist der September deutlich zu warm, wird der Winter im Vergleich zu den Durchschnittswerten ebenfalls zu mild. Besonders der Februar ist dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 85 Prozent zu warm.

„Der September ist der Mai des Herbstes." - Kurz und prägnant trifft es diese Bauernregel ziemlich genau, denn September und Mai sind zum Beispiel bei den Temperaturen sehr ähnlich: „Mit dem September sinken sie tagsüber auf etwa 20 Grad ab, nachts kann es ähnlich wie im Frühjahr auch schon einmal deutlich unter 10 Grad kalt werden“, erklärt Michael Klein von Donnerwetter.de

Quelle: Pressemitteilung Donnerwetter.de GmbH

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