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Kein Bienensterben in Deutschland

Archivmeldung vom 23.05.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Anders als in den USA gibt es in Deutschland kein großflächiges Bienensterben. "In diesem Winter sind nur 8,9 Prozent der Völker verschwunden", sagte Petra Friedrich vom Deutschen Imkerbund dem Tagesspiegel am Sonntag. Das sei ein ganz normaler Wert.

Völkerverluste von zehn Prozent könnten "locker ersetzt" werden. Der Deutsche Imkerbund vertritt 81 000 der rund 84 000 deutschen Imker. In den USA verschwinden dagegen auf rätselhafte Weise ganze Bienenvölker. Der Vorsitzende des Berliner Imkerverbands, Jürgen Hans, vermutet, dass Antibiotika zum Bienenschwund beitragen. In den USA seien fast alle Tiere mit Medikamenten behandelt, sagte Hans dem Tagesspiegel am Sonntag. In Deutschland sei das anders. Denn hierzulande würden die Bienen vor allem für die Honiggewinnung eingesetzt, in den USA dagegen zur Bestäubung von Pflanzen.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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