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Clint Eastwood kritisiert amerikanische Irak-Politik

Archivmeldung vom 18.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Clint Eastwood hält den Irak-Krieg für einen Fehler der USA. "Was zur Hölle machen wir dort bloß?", sagte der 76 Jahre alte Schauspieler und Regisseur in einem Interview mit dem Hamburger Magazin stern.

Aus "ganz pragmatischen Gründen" sei er nie für diesen Krieg gewesen. Selbst wenn Massenvernichtungswaffen im Irak existierten, "hätten wir einen anderen Weg finden müssen, an sie heranzukommen". Er glaube nicht, dass es die Aufgabe der USA sei, die Welt von Diktatoren zu befreien. "Wir werden dabei verbluten."

Im stern-Interview wollte Eastwood, von dem gleich zwei neue Filme über eine Schlacht im Zweiten Weltkrieg in deutsche Kinos kommen ("Flags Of Our Fathers", Start: 18. Januar, und "Letters From Iwo Jima", Start: 22. Februar), der Gewalt nicht ganz abschwören: "Die meisten Konflikte lassen sich ohne Waffen lösen. Aber wenn jemand eine Handvoll Bomben wirft, bin ich keiner, der Gänseblümchen hochhält und vom Frieden träumt."

Quelle: Pressemitteilung stern

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