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Dieter Bohlen: "Familie geht vor"

Archivmeldung vom 12.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dieter Bohlen in Cala Rajada (2013)
Dieter Bohlen in Cala Rajada (2013)

Foto: Dirk Vorderstraߟe
Lizenz: CC-BY-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Früh schlafen. Viel Joggen. Mitleid mit den Kandidaten. Im Interview mit Closer zeigt Dieter Bohlen (61) seine überraschende private Seite. "Früher war es mir wichtig, erfolgreich zu sein", so der Pop-Titan. "Jetzt geht die Familie in allen Belangen vor." Sich selbst beschreibt er so: "Ich bin zu ehrlich, geh zu früh ins Bett und bin zu ehrgeizig." Fünf Mal pro Woche joggen sei der Kern seines gesunden Lebens.

Solange er Ideen für 'DSDS' (RTL, ab 14. März, 20:15 Uhr) habe, möchte er mit dem Format noch weitermachen: "Denn 'DSDS' ist schon mein Baby. Jedem, der mir dabei hilft, bin ich dafür dankbar." Mit seinen Jury-Kollegen verstehe er sich bestens: "Alles, was gut für 'DSDS ist, macht mit. Alles was nicht gut ist, muss auf die Bank." Teilnehmer rauszuwerfen, sei manchmal gar nicht leicht für ihn, gesteht er im Gespräch mit dem People-Magazin: "Es gibt die, die wirklich viel dafür tun, Musiker zu werden. Da tut es mir leid." Wer es zum Superstar schafft, hat beste Karrierechancen: "Bei uns hatten alle eine Nummer eins, bei den anderen ist das noch nie passiert. Die finanzielle Ausstattung ist mit 500.000 Euro auch super, die anderen müssen ja zwei Wochen nach ihrem Gewinn wieder Taxi fahren."

In der aktuellen Ausgabe von Closer spricht Deutschlands erfolgreichster Musiker und Produzent auch über seine Ängste, seinen größten Fehler und das Dieter-Prinzip.

Quelle: Bauer Media Group, Closer (ots)

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