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Regisseur sieht neues Werk "Avatar" als Frauenfilm

Archivmeldung vom 12.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Avatar - Aufbruch nach Pandora
Avatar - Aufbruch nach Pandora

James Cameron schont sich nie, wenn er einen Film dreht. Ebensowenig seine Schauspieler, weshalb der Hollywood-Regisseur nicht bei allen der Zunft beliebt ist. Eine besondere Ausnahme: Arnold Schwarzenegger, Gouverneur von Kalifornien und Star dreier Cameron-Filme ist ein enger Freund.

"Wir sind beide harte Knochen", fasst Cameron in der neuen, am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Hamburger Magazins stern die Gemeinsamkeiten der beiden zusammen.

 

Auch für sein neues Werk "Avatar", das am 17. Dezember in die deutschen Kinos kommt, hat der "Titanic"-Regisseur wieder in jeder Beziehung in die Vollen gegriffen. Das in 3D gedrehte Science-Fiction-Epos soll rund 300 Millionen Dollar gekostet haben. Angst vor einem Flop hat Cameron nicht. "Wer seine Ziele sehr hoch steckt und scheitert, scheitert immer noch auf höherem Niveau, als andere ihre Erfolge feiern", sagte der Regisseur dem stern. Außerdem, so der 55-jährige Kanadier, sei es doch genau das, was das Publikum von ihm erwarte. "Ich mache immer teure Filme", sagt er. "Die Leute mögen sie immer. Und sie wollen immer, dass ich noch einen mache." Camerons vollmundiges Fazit: "Romantische Komödien kann doch jeder." Um Action gehe es ihm in seinem neuen Film aber nicht. Im Grunde genommen habe er mit "Avatar" einen "chick flick" gedreht, einen Frauenfilm.

Quelle: stern

 

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