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CDU-Mann Mißfelder findet Dietls Film "Zettl" realistisch

Archivmeldung vom 01.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kinoposter von "Zettl"
Kinoposter von "Zettl"

Der CDU-Politiker Philipp Mißfelder hält das Bild, das Helmut Dietl in seinem Film "Zettl" vom Berliner Politikbetrieb zeichnet, für halbwegs realistisch. "Das gibt`s alles", sagte Mißfelder in der aktuellen Ausgabe der "Zeit" und lobte: "Eine Satire muss den Abgrund auftun, der unter der glatten Oberfläche liegt, und das tut dieser Film."

Das Vorurteil, Politiker seien heute glatt und charakterlos, wies Mißfelder allerdings zurück. Es entstehe, weil Politiker durch die Allgegenwart der Medien zu einem strategischen Umgang gezwungen seien. "Alle sagen immer, wir wünschen uns einen Typen wie Herbert Wehner zurück", sagte Mißfelder. "Aber Wehner würde sich in dieser Medienwelt nicht zurechtfinden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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