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DJV solidarisiert sich mit Sat.1-Beschäftigten

Archivmeldung vom 31.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Der Deutsche Journalisten-Verband erklärte sich am heutigen Dienstag mit den von Entlassung bedrohten Sat.1-Beschäftigten in Berlin solidarisch. Vor dem Hintergrund einer Protestaktion von rund 400 Beschäftigten von ProSiebenSat.1 in Berlin gegen den geplanten Personalabbau sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken:

"Hier werden journalistische Arbeitsplätze vernichtet, um die überzogenen Renditeerwartungen der neuen Eigentümer von ProSiebenSat.1 zu erfüllen. Wir erklären uns mit den insgesamt 180 Betroffenen bei ProSiebenSat.1 solidarisch. Es ist unverantwortlich, dass die Eigentümer KKR und Permira berufliche Existenzen vernichten, um ihre Gewinnerwartungen zu erreichen."

An der Protestaktion der Belegschaft von ProSiebenSat.1 und der Produktionsgesellschaft PSP auf dem Berliner Gendarmenmarkt beteiligten sich am heutigen Dienstag 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Transparenten mit der Aufschrift "Heuschrecken vernichten Arbeitsplätze" protestierten sie gegen die Entlassungspläne der Eigentümer.

Quelle: Pressemitteilung Deutscher Journalistenverband (DJV)

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