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Beyoncé hält Geschlechtergleichheit für einen Mythos

Archivmeldung vom 15.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Beyoncé Knowles 2011.
Beyoncé Knowles 2011.

Foto: Parkwood
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Sängerin Beyoncé Knowles hält Geschlechtergleichheit für einen Mythos. "Das ist noch keine Realität", schreibt die 32-Jährige in einem Beitrag für "The Shriver Report", einer Initiative der Journalistin Maria Shriver, mit der diese soziale Trends, die Frauen betreffen, dokumentieren und ins Zentrum der Aufmerksamkeit rücken möchte.

"Heute machen Frauen die Hälfte der Arbeitskraft in den USA aus, aber im Durchschnitt verdienen sie nur 77 Prozent dessen, was ein Mann im Durchschnitt verdient", so die Sängerin. Doch solange sich nicht Frauen wie Männer für mehr Gleichheit einsetzten, könne sich nichts ändern. "Männer müssen verlangen, dass ihre Frauen, Töchter, Mütter und Schwestern mehr verdienen - gemessen an ihrer Qualifikation, nicht an ihrem Geschlecht." Es gebe in dieser Hinsicht viel zu tun, aber "wir können es erreichen, wenn wir zusammenarbeiten".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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