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Wolfgang Stumph rechnet mit dem Fernsehen ab: "Alle Sender sind zu ängstlich"

Archivmeldung vom 16.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wolfgang Stumph Bild: Klaus Mueller
Wolfgang Stumph Bild: Klaus Mueller

Trotz Rekordquoten schickt Wolfgang Stumph seinen beliebten Kommissar "Stubbe" am 18. Januar in Rente, nach 20 Jahren und 50 Folgen. In der Programmzeitschrift auf einen Blick (Ausgabe 4/2013) spricht der 67-Jährige nun Klartext über das Fernsehen. Was ihn am Programm stört: "Alle Sender sind zu ängstlich. Was erfolgreich ist, wird sofort nachgemacht. Und entweder setzt man auf Action oder macht Schlüsselloch-TV, wo sich Menschen blamieren."

Er wünsche sich daher von den TV-Machern "mutiger zu sein" und den TV-Zuschauern mehr zuzutrauen. Diese sollten seiner Meinung nach dazu gebracht werden, "nicht nur zu Kochsendungen und ,Bauer sucht Frau'" einzuschalten.

Außerdem stört Stumph, "dass Geschichten über das Leben nur noch in Form von Krimis erzählt werden. Nur weil Krimis immer Quote versprechen."

Quelle: Bauer Media Group, auf einen Blick (ots)

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