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Neue Bleep-Kinos in Hessen

Archivmeldung vom 07.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mitochondrien - die Kraftwerke der Zelle. AG Sickmann/RVZ
Mitochondrien - die Kraftwerke der Zelle. AG Sickmann/RVZ

Die Realität lässt Hessen nicht los. Das liegt daran, dass der Dokumentarstreifen „What the Bleep do we know?“ das Bundesland erobert hat. Der amerikanische Independent-Movie startet allein in dieser Woche gleich in vier hessischen Kinosälen:

Ab Sonntag, den 11. Juni 2006 läuft Bleep im Viernheimer Kinopolis, schon am 08. Juni kehrt er ins Wiesbadener Kino Caligari und die Rex-Kinos in Wetzlar zurück. Hier lief der realitätskritische Streifen schon im Frühjahr 2006. Als wahre Bleep-Fans entpuppen sich die Darmstädter Cineasten. Bereits zum vierten Mal läuft der Film hier im Kino Festival an.

Dabei erklärt Bleep als einer der erfolgreichsten Dokumentarstreifen aller Zeiten die Realität der menschlichen Erfahrung ganz neu. Alles dreht sich um die Frage: Welchen Einfluss haben Gedanken auf unsere Umgebung? Bleep liefert verblüffende Antworten und erobert damit die deutsche Kinoszene im Handumdrehen. Obwohl mit nur fünf Filmkopien gestartet, haben mittlerweile mehr als 175.000 Zuschauer den Erfolgsimport mit Oscarpreisträgerin Marlee Matlin in der Hauptrolle gesehen. Momentan läuft Bleep in 28 Kinos. Udo Grube Bleep-Filmverleih Horizon: „ Das hessische Kinopublikum ist offenbar sehr realitätskritisch. Wir sind froh, dass wir mit diesen Re-Starts auf die große Nachfrage reagieren konnten.“

Entgegen der üblicherweise abnehmenden Nachfrage für Kinofilme startet Bleep nach vier Monaten Laufzeit richtig durch: Die Anzahl der Filmtheater, in denen der Erfolgsimport zu sehen ist, erhöht sich von Woche zu Woche. Das Phänomen „What the Bleep do we know?“ erklärt sich aus einer intensiven Mund-zu-Mund-Propaganda unter den Bleep-Kinogängern. Der Grund liegt auf der Hand: Die provokativen Fragen nach der Echtheit unserer Realität regen zum Diskutieren an – zumal sich in diesem Punkt die Theorien der Quantenphysik und Spiritualität überschneiden. Dabei kommt aber auch die Unterhaltung nicht zu kurz: Die Erkenntnisse werden dem Zuschauer in einer ungewohnten Mischung aus Experten-Interviews, Spielszenen und Animationen auf kurzweilige und humorvolle Art präsentiert.

14 Wissenschaftler und Lehrmeister geben in Bleep verblüffende Antworten auf die Frage nach dem menschlichen Wissen über die Realität. Dabei bedienen sie sich der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse von der Quantenphysik bis hin zur Gehirnforschung. Die Film-Animationen greifen besonders komplexe Themenbereiche auf. Dabei gelingt es Regisseur William Arntz, diese Inhalte auf einfache und anschauliche Art und Weise zu vermitteln. Computeranimierte Visualisierungen von Peptiden, Neuronen, Zellen, Energiefeldern und Atomen verstärken die Aussagen des Films und bringen auf den Punkt, wie die Realität der menschlichen Erfahrung verändert werden kann.

Die nächsten Filmstarts von „What the Bleep do we know?” stehen an für Leipzig, Bremen, Giessen, Leverkusen, Prien und Bad Wörishofen. Schon jetzt gibt es für alle Bleep-Fans das offizielle Buch zum Film. Unter dem Titel „Das kleine Buch der Bleeps“ ist es im Handel erhältlich. Alle Spieltermine sowie weitere Informationen stehen www.bleep.de.

Quelle: Pressemitteilung EYECANSEE GmbH Co. KG



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