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Autorenpaar Rita Monaldi und Francesco Sorti misstraut den Medien

Archivmeldung vom 18.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Journalisten sollten gründlich, unbestechlich und präzise arbeiten. Das fordern Rita Monaldi und Francesco Sorti, die mit ihren akribisch recherchierten historischen Romanen zu Bestseller-Autoren wurden.

Dem Infotainment des Medienzeitalters misstraut das italienische Schriftstellerpaar - beide haben vor ihrer Ehe selbst als Journalisten gearbeitet - zutiefst. Wichtig sei, immer auch an scheinbar sicheren Fakten zu zweifeln.

"Das Weiße hat eine schwarze Seite und das Dunkle eine helle", sagt Sorti. Das gelte auch für ihre eigene Arbeit. "Deshalb prüfen und korrigieren wir uns gegenseitig. Jeden Tag." Und wenn sie beim Schreiben für ihre unterschiedlichen Einschätzungen keine Lösung fänden, kämen beide Sichtweisen ins Buch. "Deshalb sind unsere Romane so dick", sagt Monaldi.

Quelle: BRIGITTE WOMAN

 

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