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Kritik an ARD-Tochter: Politiker monieren TV-Produktionen

Archivmeldung vom 09.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Jochen Sievert / pixelio.de
Bild: Jochen Sievert / pixelio.de

In Sachsen-Anhalt hat die mögliche Absetzung der Zorn-Filmreihe eine Diskussion um die Zukunft als Filmstandort ausgelöst. Politiker monieren, dass es mit dem Ende von Zorn keine größere Degeto-Produktion mehr in Sachsen-Anhalt geben würde und damit das Land nicht mehr von den Zahlungen profitiere, die jährlich an die ARD-Tochter fließen.

"Sachsen-Anhalt kann es sich nicht leisten, jährlich für TV-Filme zu zahlen, die in Bayern und anderen Bundesländern produziert werden und dabei leer ausgehen", sagte der Linken-Landtagsabgeordnete Stefan Gebhardt der in Halle erscheinenden Zeitung.

Auch in der sachsen-anhaltischen Landesregierung gibt es Erwartungen, dass die Produktionsfirma weiter im Bereich des MDR produziert. "Degeto bewegt jährlich ein Riesenvolumen, da erwarten wir einen entsprechenden Rückfluss", sagte Rainer Robra, Chef der der Staatskanzlei und zuständig für Kultur- und Medienpolitik, der Zeitung.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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