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Olivier Martinez: "Krach zwischen Halle und mir? Bullshit!"

Archivmeldung vom 12.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Olivier Martinez mit Mira Sorvino bei den Filmfestspielen von Cannes 2000
Olivier Martinez mit Mira Sorvino bei den Filmfestspielen von Cannes 2000

Foto: Georges Biard
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Er ist das neue Gesicht einer Kampagne für ein international bekanntes Modelabel, doch Schauspieler Olivier Martinez fühlt sich am wohlsten jenseits der Zivilisation und ohne jeden Luxus. "Ich lebe zwar in einer Konsumgesellschaft, aber ich bin ein sehr schlechter Kunde." Deshalb nehme er sich auch regelmäßig Auszeiten: "Manchmal muss ich einfach ganz für mich sein. Ich liebe die Weite in Afrika und den Ozean."

In der neuen GRAZIA erzählt der Franzose und Ehemann von Halle Berry, dass das größte aller Abenteuer für ihn allerdings die Geburt seines ersten Kindes gewesen sei. "Jeden Morgen, wenn ich meinen Sohn ansehe, kann ich mich in seinem Anblick verlieren. Ach, ich muss schnell das Thema wechseln, bevor es zu kitschig wird." Im Übrigen hätte der Umzug von Paris in die USA für ihn nur positive Erfahrungen gebracht: "Es ist einfacher, sich neu zu erfinden, wenn man an einem Ort lebt, der weit weg von der Heimat ist. Und eine andere Sprache spricht." Die er immer noch nicht perfekt berherrsche, wie er lachend einräumt: "Ich gebe zu, ich habe da ein paar grammatische Schwierigkeiten."

Gerüchte, zwischen Halle und ihm stimme es schon lange nicht mehr, wischt Olivier jedenfalls unzweideutig vom Tisch: "Das ist Bullshit! Manchmal muss ich darüber lachen, was so geschrieben wird, manchmal nervt es, aber im Grunde interessiert es mich nicht." Und obwohl er seit mehr als 20 Jahren erfolgreich international Filme dreht, pfeift er auf seine Prominenz: "Einfach nur berühmt zu sein fühlt sich für mich billig an. In Hollywood leben viele bekannte, unglaublich langweilige Leute. Ich wollte noch nie unsterblich sein. Wenn alle mich nach meinem Tod vergessen, finde ich das völlig okay."

Quelle: Gruner+Jahr, GRAZIA (ots)

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