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Publizist MacFadyen: Investigativer Journalismus braucht Hilfe von Hackern

Archivmeldung vom 07.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: pixelio.de, tommyS
Bild: pixelio.de, tommyS

Investigative Journalisten Hacker würden immer öfter zum Ziel von Angriffen von Regierungen und Unternehmen und müssten deshalb zusammenarbeiten. Das erklärte Gavin MacFadyen, Direktor des Londoner Centre for Investigative Journalism, in einem Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Dienstagausgabe).

Es gehe dabei auch um die Sicherheit von Journalisten, die auf das Wissen und die technische Praxis von Hackern angewiesen seien. Ausgerechnet große und damit mächtige Medienhäuser verzichteten zunehmend auf kritische Berichterstattung, um nicht in Konflikt mit staatlichen Machtstrukturen zu geraten, beklagt MacFadyen. Das Centre for Investigative Journalism mit Sitz in London bildet Journalisten in investigativer Recherche aus und ist Gastgeber eines zweitägigen Kongresses, der an diesem Freitag in Berlin beginnt. Dabei werden prominente Referenten wie Jeremie Zimmermann, Jacob Appelbaum oder Whistleblower wie Thomas Drake erwartet. Auch ein Vortrag des Wikileaks-Gründers Julian Assange ist geplant.

Quelle: neues deutschland (ots)

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