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Til Schweiger über Langeweile: Ich kenne das Gefühl, und ich mag es nicht"

Archivmeldung vom 08.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
BARBARA Cover Nr. 43 (EVT: 7. Februar 2020).  Bild: "obs/Gruner+Jahr, BARBARA"
BARBARA Cover Nr. 43 (EVT: 7. Februar 2020). Bild: "obs/Gruner+Jahr, BARBARA"

Die aktuelle Ausgabe der BARBARA (ab sofort im Handel) widmet sich einem nahezu ausgerotteten Zustand: der Langeweile. Zum gemeinsamen Rumlungern hat Barbara Schöneberger Til Schweiger eingeladen - Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur, Film-Produzent, kurz: Zu Gast ist ein Mann mit vielen Talenten und einem übervollen Terminkalender.

Der sagt denn auch über die Langeweile: "Ich kenne das Gefühl, und ich mag es nicht." Seine Vermeidungsstrategie: sich stets mit möglichst vielen Menschen umgeben. "Mir ist schon klar, es besteht ein Unterschied zwischen Langeweile und Einsamkeit. Aber beides scheint bei mir auf eine Art verwoben zu sein. Ich kann mich schon beschäftigen, wenn ich allein bin. Aber ich bin einfach nicht gern allein." Weitere Themen im Gespräch: der kurze Blick aufs Handy, langweilige Sexpartner, Staus im Straßenverkehr. "Für mich", sagt Til Schweiger, "waren die ewigen Staus in Kalifornien der Hauptgrund, aus den USA zurück nach Deutschland zu ziehen."

Quelle: Gruner+Jahr, BARBARA (ots)


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