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Berlinale: Nur noch acht Prozent der Filme im klassischen Format

Archivmeldung vom 13.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo der Berlinale
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Die Anzahl der Filme, die im Digital Cinema Format (DCP) auf der Berlinale gezeigt werden, liegt 2013 erstmals über 50 Prozent. Das teilten die Veranstalter am Mittwoch mit. Nur noch etwa 8 Prozent der Filme werden im klassischen 35mm-Format vorgeführt. Der Rest der insgesamt rund 2.500 Filmvorführungen sind digitale Videovorführungen.

Vor diesem Hintergrund haben sich die Arbeitsprozesse für eine optimale Vorführung der Filme in den letzten Jahren stark gewandelt, so die Veranstalter. Sämtliche digital eingereichten Filmbeiträge müssen zunächst komplexe Prüfprozesse durchlaufen und gegebenenfalls umgewandelt werden, um fehlerfrei abgespielt werden zu können.

Die Distribution der Filme in die rund 60 Kinosäle der Berlinale erfolgt ebenfalls zunehmend digital. Um eine konsistente technische Infrastruktur während des Festivalbetriebs zu gewährleisten und Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden, waren zahlreiche Umbauten in den Berlinale-Spielstätten notwendig.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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