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Deutsche Nachwuchsautorin lässt Emily Brontës „Sturmhöhe“ aus dem Jahre 1848 wieder aufleben

Archivmeldung vom 02.07.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.07.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sturmherz - Bildquelle: Lerato Verlag
Sturmherz - Bildquelle: Lerato Verlag

Die Autorin Sabine Klaus hat mit ihrem Werk „Sturmherz“ einen wahren Run auf Emily Brontës „Sturmhöhe“ aus dem Jahre 1848 ausgelöst. Obwohl „Sturmherz“ und dessen Handlung autark von „Sturmhöhe“ sind, spielt die Erzählung von Emily Brontë eine wichtige Rolle für das Schicksal der Charaktere in Sabine Klaus erfolgreichem Erstlingswerk.

Sabine Klaus hat etwas Unmögliches geschafft und damit nicht nur die Leser, sondern auch die Fachwelt in Erstaunen versetzt. Ihr ist nicht nur die Hommage an „Sturmhöhe“ gelungen, sondern es ist ihr geglückt das Werk von Emily Brontë in die eigene Handlung einzuflechten, so dass sie den Leser auf die Reise in eine Parallelwelt mitnimmt. Komplexe und widersprüchliche Handlungsfäden fügen sich am Ende in völlig überraschender Weise zusammen. Leser von Sabine Klaus sind in der Form begeistert, dass auch das Interesse an „Sturmhöhe“ aus dem Jahre 1848 erneut aufflammt.

„Sturmherz“ von Sabine Klaus (Buchbesprechung hier) spielt in England im Jahre 1969. Ohne erkennbares Motiv tötet die 20jährige Joy Hareton den irischen Lehrer Henry Linton und stellt sich selbst der Polizei. Sie verweigert jede Aussage und liefert den Behörden nur ein Wort als Erklärung für ihre Tat: den Namen „Heatchcliff“ - eine Figur aus Emily Brontës Roman „Sturmhöhe“. Für den Mord wird Joy zum Tode verurteilt und gehängt. 25 Jahre lang wird das Geheimnis des Mordes gehütet, doch im Angesicht des nahenden Todes plagt Joys Henker das Gewissen und er sucht Samson, Joys Bruder, auf, um ihn auf die Spur der Wahrheit zu bringen.

Kati Ohst, Verlegerin von „Sturmherz“: „Als wir das Manuskript von Sabine Klaus zur Prüfung erhielten, hatten wir uns sehr schnell dafür entschieden das Buch heraus zu bringen. Uns ist sogleich das Potential des Werks aufgefallen und so nahmen wir die noch unbekannte Autorin sofort unter Vertrag. Wir sind uns sicher, dass die Autorin mit ihrem Buch noch viele Erfolge feiern wird.“

So beurteilen Leser bei Amazon das Buch:

… „Sturmherz“ ist die durch und durch gelungene Hommage an Brontës Roman, die die gleiche stimmungshafte Intensität transportiert wie das große Vorbild, und die die drei Generationen umfassende Familiengeschichte auf originelle Weise neu erzählt. …

… Man leidet mit den Figuren, die vom Schicksal zweier Menschen mit in den Abgrund gerissen wurden und jetzt nicht wissen, wie sie sich daraus befreien sollen. Die Auflösung werde ich natürlich nicht verraten, aber sie wird dem Buch und seinem Vorbild absolut gerecht. …

„Sturmherz“ von Sabine Klaus heißt nicht zufällig so wie der bekannte Roman von Emily Bronte. Vielmehr spielt „Sturmhöhe“ hier quasi eine Statistenrolle. Die Geschichte ist irgendwie immer mit im Raum, lauert hinter Ecken und in Kisten. Grandios.

Trotzdem kann man das Buch auch bedenkenlos lesen, wenn man „Sturmhöhe“ nicht kennt. …

Quelle: Pressemitteilung Lerato Verlag


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