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Album-Charts: David Guetta erobert Platz zwei

Archivmeldung vom 01.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
One Love von David Guetta
One Love von David Guetta

Der französische DJ David Guetta erobert mit "One Love" aus dem Stand Platz zwei der LP-Charts. Neu auf Rang vier landen die Arctic Monkeys mit "Humbug". Jan Delay behauptet die Pole Position, genau wie Marit Larsen bei den Singles.

David Guetta mischt weiter die deutschen Charts auf. Der französische DJ erreicht mit „One Love“ aus dem Stand Platz zwei der Album-Charts, wie media control bekannt gibt. Vor ihm liegt nur Jan Delay, der mit „Wir Kinder vom Bahnhof Soul“ die Pole Position behauptet.

Nach gut zweijähriger Pause sind die Arctic Monkeys mit neuem Material am Start: Ihr dritter Longplayer „Humbug“ steigt auf Position vier ein. Der „Stadtaffe“ von Peter Fox macht den Neuankömmlingen Platz und zieht sich auf die Fünf zurück.

Dritter Neuzugang ist Colbie Caillat mit „Breakthrough“ auf Position neun. Sie schafft im zweiten Anlauf erstmals den Einzug unter die besten Zehn.

Marit Larsen, letzte Woche mit „If A Song Could Get Me You“ auf der Drei eingestiegen, räumt das Podium und verabschiedet sich auf Rang sechs. Den freien Platz nimmt Michael Jackson ein. Sein Best-of „King Of Pop“ wird nach Silber in der Vorwoche dieses Mal mit Bronze dekoriert.

In den Top 100 Single-Charts läuft es für Marit Larsen besser: Die Norwegerin hält die Konkurrenz in Schach und strahlt mit „If A Song Could Get Me You“ zum zweiten Mal vom Platz an der Sonne. Im Anschluss folgen die Kollaborationen „When Love Takes Over“ von David Guetta und Kelly Rowland, die sich um zwei Positionen verbessert, sowie „Stadt“ von Cassandra Steen und Adel Tawil.

Gossip zeigen aufsteigende Tendenz. Die Band von Beth Ditto zieht mit „Heavy Cross“ von Rang sieben auf vier. Dagegen schlägt Emiliana Torrini leisere Töne an: „Jungle Drum“ ordnet sich auf Position fünf ein.

Bester Neuzugang ist Agnes mit „Release Me“ auf Rang 13. Zwei Plätze dahinter folgt „One Life“ der No Angels.

Quelle: media control

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