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Documenta-Chef Szymczyk hat nichts gegen traditionelle Kunst

Archivmeldung vom 25.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Adam Szymczyk in Zürich (2012)
Adam Szymczyk in Zürich (2012)

Foto: Haemmerli
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Adam Szymczyk, neuer künstlerischer Leiter der Documenta 14, hat nichts gegen traditionelle Formen der Kunst. In "hr2-Kultur" sagte der 43-Jährige: "Ich hab nichts gegen Bilder. Aber Bilder allein sind nicht das Thema der Documenta, sondern sie sind in einem breiten Spektrum anderer Arbeiten kontextualisiert. Und dann glaube ich, haben sie auch einen Platz in der Ausstellung."

Über sein Kunstverständnis sagte der langjährige Leiter der Kunsthalle Basel weiter: "Wenn wir über Kunst reden, ist nicht alles einfach zu erklären. Aber es muss nicht kompliziert und nur für Fachleute verständlich sein. Das heißt nur, dass die Erfahrung von Kunst anders ist, als beispielsweise eine Busreise", so Szymczyk weiter. "Der Anfang der Reise ist bekannt, das Ende nicht. Das fasziniert mich an der Kunst."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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